Freiheit auf vier Rädern
Thomas
Freiheit auf vier Rädern
Sechs Jahre Weltumrundung
„Was glaubst du, wie lange es dauert, einmal um die Welt zu fahren?“ „Keine Ahnung, aber probieren wir es doch aus.“ Sabine Hoppe und Thomas Rahn lassen alle Zweifel hinter sich und machen sich auf den Weg. Mit einem zum Wohnmobil umgebauten Oldtimer-Lkw namens Paula. Ihr Ziel: „Einmal um die Welt. Oder so weit wie möglich.“
Dass bei so einer irrwitzigen Reise mit einem Oldtimer nicht alles glatt läuft, versteht sich von selbst. So steht das Weiterkommen immer wieder auf Messers Schneide.
Eine Tour, deren Ausmaße anfangs nicht absehbar waren. Denn was die Weltenbummler bei ihrem Aufbruch nicht ahnen: Am Ende werden sie sechs Jahre auf fünf Kontinenten unterwegs sein und dabei 54 Länder durchqueren.
Ob durch die glühende Sandwüste Irans, die einsame Steppe der Mongolei oder die chaotischsten Millionenstädte Chinas. Ob in den stillen Tempeln von Laos oder im bunten Markttreiben von Malaysia. In Teheran oder Bangkok, Las Vegas oder Mexico City, Ushuaia oder Buenos Aires, Kapstadt und Addis Abeba. Sabine Hoppe und Thomas Rahn sind auf ihrer Tour immer mittendrin.
Einige Grenzübertritte dauern mehrere Tage. Auf Schrottplätzen in Südostasien suchen sie nach Ersatzteilen, im Zentrum von Kuala Lumpur zerlegen sie eigenhändig den Motor. Sie teilen das Feuer mit Nomaden, bekommen Einblick in das geheime Leben hinter verschlossenen Türen im Iran. Sie entkommen einem Bürgerkrieg in Kirgistan und kämpfen beharrlich gegen die strengen Behörden in Singapur, die ihnen die Durchreise verweigern. In Bolivien begleiten sie Minenarbeiter unter Tage, sind tagelang in einem Schneesturm auf über 4500 Metern gefangen und erleben traditionelle Initiationsriten in Äthiopien. In Malawi besuchen Sabine Hoppe und Thomas Rahn einen Schamanen, der ihnen einen geheimnisvollen Zaubertrank überreicht. Er wird seine Wirkung nicht verfehlen!
Eine verrückte Reise mit zahlreichen Höhen und Tiefen und eine einzigartige Abenteuergeschichte, die zeigt, was passiert, wenn man sich voll und ganz in die „Freiheit auf vier Rädern“ stürzt.